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viernes, 19 de junio de 2009

VERJUDEN ODER STERBEN ! (professor Robert Faurisson)

Als ehemaliger Bankier hat Roger Cukierman verantwortungsvolle Positionen im Imperium des Edmond de Rothschild bekleidet. Er ist Vorsitzender des CRIF (Conseil représantatif des institutions juives de France, Stellvertretender Rat der jüdischen Institutionen Frankreichs). Ihm zufolge vereinigt der CRIF “sechzig Institutionen […], d.h. ein Drittel der 600.000 französischen Juden” (Antwort auf eine Frage Cécilia Gabizons, Le Figaro, 25.-26. Januar 2003, S. 8). Man kann also errechnen, dass diese jüdische Organisation ein Drittel eines Prozents der Bevölkerung Frankreichs vertritt. Doch wie wir feststellen werden, bringt es diese Organisation fertig, dass ihr alles aus der Hand frisst, was in Frankreich in der Welt der Politik sowie der Institutionen – einschliesslich der religiösen – Rang und Namen hat.


Das rituelle Abendessen des CRIF

Jedes Jahr gibt der CRIF ein Abendessen, zu dem wie auf Befehl hohe Persönlichkeiten herbeieilen, um ihre Unterwerfung zu bekunden. Hier findet man Gold und Diamanten, Purpur und Hermelin; hier geben sich gewissermassen die Feinsten der Feinen, die Crème de la Crème und die Reichsten der Reichen ein Stelldichein.
Man isst und trinkt hier koscher. Man muss auch koscher denken, beten und sprechen. Nach dem Ritual hält der Vorsitzende des CRIF eine Ansprache, wo er den Anwesenden schmeichelt, sie jedoch vor allem auch ermahnt. Er ächzt und stöhnt über das Los der Juden Frankreichs. Er warnt vor der Rückkehr des Unreinen Tiers und gibt zu verstehen, dass er nicht den geringsten Vorbehalt gegen die Politik des Judenstaates und das Verhalten der jüdischen Armee in Palästina dulden wird. Die Gäste pflichten ihm Beifall, klatschen und verlangen nach einer Zugabe. Sie legen feierliche Versprechen ab, und es liegt in ihrem eigenen Interesse, diese zu halten, denn sonst werden sie im nächsten Jahr mit aller Strenge an die Verpflichtungen erinnert, denen sie nicht nachgekommen sind. Zunächst einmal werden sie dann womöglich gar nicht mehr eingeladen, was für eine politische Persönlichkeit bedeutet, dass sie in Ungnade gefallen ist und ihr Sturz nur noch eine Frage der Zeit ist.


Die Crème de la crème

Am 25. Januar 2003 fanden sich zum jährlichen Abendessen des CRIF mehr als hundertsiebzig geladene Gäste ein. Ehrengast war Jean-Pierre Raffarin, Premierminister Frankreichs. An seiner Seite befanden sich Christian Poncelet, Senatsvorsitzender und oberste Persönlichkeit des Staates nach dem Präsidenten der Republik, sowie Jean-Louis Debré, Vorsitzender der Nationalversammlung. Auch dreizehn amtierende Minister waren anwesend, darunter der Innenminister (Nicolas Sarkozy), der Justizminister (Dominique Perben), der Verteidigungsminister (Michèle Alliot-Marie), der Kultusminister (Luc Ferry) sowie der Minister für das Schulwesen (Xavier Darcos).

Ehemalige Minister, rechte wie linke, waren gleichfalls eingeladen, ebenso wie die steinreichen linken Juden Laurent Fabius und Lionel Stoléru und die gleichfalls steinreiche rechte Jüdin Simone Veil (zu welcher der Titel “Mutter der Vereinigung der falschen Vergasten von Auschwitz” prächtig passen würde) – von Knappen niedrigeren Ranges wie Alain Juppé, Alain Richard, Olivier Stirn, Jacques Toubon oder Hofdamen niedrigeren Ranges wie Edith Cresson oder Corinne Lepage ganz zu schweigen. Ferner gehörten zahlreiche Abgeordnete der Rechten wie der Linken zu den Eingeladenen, beispielsweise François Bayrou, Philippe Douste-Blazy, Jean de Gaulle, François Hollande, Pierre Lellouche, Jean Tiberi, Daniel Vaillant sowie zwei kommunistische Deputierte, Robert Hue und Marie-George Buffet. Senatoren wie Jean-Michel Baylet, Jacques Dominati und Michel Dreyfus-Schmidt rundeten das Bild der einheimischen Politprominenz ab.

Diplomaten repräsentierten Deutschland (das Musterbeispiel der Unterwerfung gegenüber den Judenorganisationen sowie die unerschöpfliche Geldquelle des internationalen jüdischen Gemeinschaft), Belgien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn, Litauen, die Ukraine, Schweden, die USA, Kanada, Mauritanien, Tunesien, Jordanien, die Türkei und Indien. Der Staat Israel war stark vertreten, namentlich durch seinen Botschafter sowie seinen Generalkonsul.

Der Ombudsman der Republik war ebenso wie der Bürgermeister von Paris, der Vorsitzende des Regionalrats von Ile-de-France, der Kanzler der Pariser Universitäten, der Generaldirektor der nationalen Gendarmerie (!) sowie europäische Abgeordnete. Neben Botschaftern, stellvertretenden Ministern, Konsuln, Botschaftsberatern oder –sprechern verzeichnete man die Anwesenheit von Kabinettsdirektoren oder –chefs, Beratern aller Art, Geschäftsträgern, Präfekten, Generalsekretären sowie schliesslich Bürgermeistern mehrerer Pariser Arrondissements. Auch der Staatsrat war vertreten.

An der Seite des Grossrabbiners Frankreichs Joseph Sitruk, des Grossrabbiners René Samuel Sirat (der hinter dem antirevisionistischenen Fabius-Gayssot-Gesetz steckte) sowie des ehemaligen und des gegenwärtigen Pariser Grossrabbiners gaben sich der Erzbischof von Bordeaux -, Monseigneur Ricard -, drei Bischöfe (darunter Monseigneur Di Falco und als Stellvertreter von Monseigneur Lustiger Monseigneur Claude Frikart), der Generalsekretär der französischen Bischofskonferenz, drei Priester der katholischen Kirche und der Vorsitzende sowie der Generalsekretär der Protestantischen Föderation Frankreichs die Ehre. Nicht vergessen sei auch Dalil Boubakeur, Rektor der Grossen Moschee von Paris. Die Freimaurerei war durch Alain Bauer vertreten, den Grossmeister des Grand Orient de France.

Die Welt der Justiz hatte zwei prestigeträchtige Persönlichkeiten in Gestalt zweier bewährter Kämpfer für jüdische Belange entsandt: Janine Drai-Grellier sowie Pierre Drai. Letzterer verbringt einen Teil seiner Zeit als Rentner damit, den Vorsitz der Commission pour l’indemnisation des victimes des spoliations intervenues du fait des législations en vigueur durant l’Occupation (Kommission zur Entschädigung der Opfer der Ausplünderungen, die infolge der während der Besatzung gültigen Gesetzgebung erfolgten) zu führen, die fette Reparationszahlungen einheimst. Er war nicht der einzige zum Abendessen Geladene, dessen Hauptaufgabe in der Pflege der Erinnerung an die Shoah sowie in der lukrativen Aktivität des Shoa Business besteht. Zu guter Letzt
hatten sich zahlreiche prominente Verantwortliche jüdischer Organisationen aus Israel, den USA und Europa eingefunden.



R. Cukierman schmeichelt, stöhnt und donnert

In seiner Ansprache schmeichelte, stöhnte und donnerte R. Cukierman. Wie schon im Vorjahr verlieh er “schreiend” (um den von ihm selbst verwendeten Ausdruck zu verwenden) der leidenschaftlichen Verbundenheit der Juden mit Frankreich sowie der Angst seiner Glaubensgenossen angesichts der Zunahme antijüdischer Aktivitäten Ausdruck. Er rief zu einer Verschärfung der Repression namentlich im Internet auf. Er nutzte die Gelegenheit, um in Erinnerung zu rufen, dass “die Juden auf eine lange Geschichte von Unrecht und Verleumdung zurückblicken”. Er schreckte nicht davor zurück, den Kultusminister Luc Ferry sowie dessen Gehilfen Xavier Darcos, Minister für das Schulwesen, namentlich zu nennen und an ihre Pflichten gegenüber den Juden zu erinnern. Mit besonderer Heftigkeit verurteilte er den Antisemitismus der extremen Linken, insbesondere jenen von Lutte ouvrière [Arbeiterkampf], der Ligue communiste révolutionnaire sowie von José Bové, wobei er sich zur Aussage verstieg: “Diese braun-grün-rote Allianz lässt einen erschaudern.” Er protestierte lebhaft gegen die Pläne zum Boykott israelischer Produkte. Treuherzig erklärte er, ein solcher Boykott widerspreche seiner Ansicht nach den Regeln der Demokratie; er selbst, fügte er hinzu, sei im Mai 2002 eigens in die USA gereist, um die amerikanischen Judenorganisationen zum Verzicht auf eine Bestrafung Frankreichs auf dem Boykottwege zu veranlassen; im gleichen Atemzug gab er seiner Zuhörerschaft jedoch zu verstehen, das Spiel sei noch längst nicht gewonnen, und wenn Frankreich nicht genügend zur Unterdrückung des Antisemitismus tue, werde er diese Organisationen nicht mehr zur Zurückhaltung aufrufen.

Im letzten Teil seiner Ansprache unterstrich er die Notwendigkeit der Unterstützung Frankreichs für den Staat Israel. Von den israelischen Soldaten sagte er – wir zitieren ihn wörtlich -, diese seien “mit Haut und Haaren dem Respekt vor der menschlichen Person verpflichtet”. Er beschwor das unergründliche “Mysterium Israels”. Die Litanei ist wohlbekannt: Das jüdische Volk lässt sich mit keinem anderen vergleichen; seine Tugenden und Leiden sind unaussprechlich. Wie Jean Kahn gesagt hat, besitzt “der jüdische Wähler mehr Seele”. Um die Formulierung des jüdischstämmigen Katholiken François Bédarida aufzugreifen: “Das jüdische Volk ist ein Volk, das im Verhältnis zu den anderen geschichtlich ohne Parallele dasteht” (“Peut-on débattre de la Shoa?”, France-Culture, 17. Juni 1996). Den Schlussstrich setzte er mit einer Salve gegen den Premierminister und die anderen Regierungsmitglieder. In Übereinstimmung mit der hebräischen Verwendung der Ziffer sechs wiederholte er sechsmal in schicksalsschwangerem und drohendem Ton: “Wir verstehen nicht…”. Sechsmal tadelte er Frankreich für sein Verhalten in dieser oder jener Frage oder für diese oder jene Initiative, welche die Juden ihm zufolge nicht verstehen können.

Er schloss mit der Bekundung seines Stolzes, zugleich “Jude” und “Franzose” zu sein, und verlieh seiner “Solidarität mit Israel” Ausdruck. Zum Abschluss dankte er dem Premierminister für sein Erscheinen und seine “wohlwollende Aufmerksamkeit für die Fragen, die wir im Interesse Frankreichs aufwerfen”. Damit nahm sich R. Cukierman also dreist das Recht heraus, die Anschuldigungen, die er im Interesse und für die Interessen eines fremden Staates gegen Frankreich erhoben hatte, als “im Interesse Frankreichs aufgeworfene Fragen” zu bezeichnen!


Jean-Perre Raffarin – ein vielgefragter Mann

Ein einziger Gast legte Würde an den Tag: Der neue Generalsekretär der Grünen, Gilles Lemaire, der freilich im politischen Leben ein Neuling ist. Das Amalgam “grün-braun-rot” schien ihm so unerträglich, dass er seine Serviette hinwarf, aufstand und den Saal verliess. Die Regierungspersönlichkeiten hingegen nahmen die gegen sie gerichteten schmählichen Anwürfe widerspruchslos hin; sie spendeten der Ansprache R. Cukiermans Beifall, und einige von ihnen liessen es sich im folgenden nicht nehmen, ihrer Befriedigung Ausdruck zu verleihen. J.-P. Raffarin dankte Cukierman überschwenglich und erklärte: “Wer die jüdische Gemeinschaft angreift, greift Frankreich, die Republik und ihre Werte an.” Einige Wochen später legte er folgendes Bekenntnis ab:

“Persönlichkeiten wie Lionel Stoléru und mehrere Gönner, die ich im Verlauf meiner Karriere hatte, haben mir das Tor zur jüdischen Kultur geöffnet, deren Strenge ich zu schätzen lernte. […] Als ich zum ersten Mal am Abendessen des CRIF teilnahm, war ich sehr glücklich darüber, dort die gesamte politische Klasse Frankreichs, die Mehrzahl meiner Vorgänger als Premierminister sowie Vertreter aller Religionen anzutreffen. Man findet so selten einen Ort, wo man diese Art friedlichen Dialogs zwischen Religionen und Politik führen kann.” (Le Point, 21. März 2003, S. 101.)

Man beachte, dass Raffarin von einem “friedlichen Dialog” sprach, obwohl man an jenem Abend nichts anderes als den Monolog eines Exaltierten gehört hatte. Im folgenden durften sich nur Juden die Freiheit nehmen, Protest gegen die Sprache des CRIF-Vorsitzenden zu äussern, und zwar insbesondere Alain Jakubowicz und Rony Brauman (Libération, 5. Februar 2003, S. 2, 17). Bei einer von Thierry Ardisson geleiteten Fernsehsendung mit dem Titel “Tout le monde en parle” (Jedermann spricht davon) sassen sich R. Cukierman und der Verantwortliche der Ligue communiste révolutionnaire, Olivier Besancenot, gegenüber; letzterer verlangte vom CRIF-Vorsitzenden, den gegen seine Organisation erhobenen Vorwurf des Antisemitismus zurückzunehmen; als R. Cukierman dies ablehnte, brach Besancenot in Tränen aus!


Die amerikanischen Rabbiner und der jüdische europäische Kongress sitzen zu Gericht

Am 10. und 11. März 2003 führte der CJE (Congrès juif européen, Jüdischer europäischer Kongress) im Rathaus von Paris seine zweite Tagung der “Jüdisch-katholischen Begegnungen” durch. Rund fünfzig in letzter Minute eingeladene amerikanische Rabbiner fanden sich dort ein, um zunächst die – durch den Innenminister Nicolas Sarkozy vertretene – französische Regierung und dann den – durch Kardinal Lustiger repräsentierten – katholischen Klerus an den Pranger zu stellen. Die Rabbiner sassen über den “Verrat” Frankreichs zu Gericht, dem vorgeworfen wurde, im Krieg zwischen den USA und dem Irak Partei für “die Seite des Bösen” ergriffen zu haben – ein Frankreich, das übrigens hinlänglich durch seine “Zerstörung von Synagogen und jüdischen Schulen” bekannt sei. Michel Friedman, Vorsitzender der deutschen Sektion des Jüdischen europäischen Kongresses, stimmte in den Chor ein. Ebenfalls anwesend waren Simone Veil, die Grossrabbiner Joseph Sitruk und Gilles Bernheim sowie Israel Singer, Nummer zwei des jüdischen Weltkongresses (Henri Tincq, “La charge des rabbins américains contre la France” [Die Anklage der amerikanischen Rabbiner gegen Frankreich], Le Monde, 13. März 2003, S. 5). N. Sarkozy erwiderte dem Vernehmen nach, er könne es “nicht akzeptieren zu hören, dass die Juden Angst davor empfinden könnten, in Frankreich zu leben”. Er wagte freilich nicht hinzuzufügen, dass er persönlich der lebende Beweis dafür ist, dass jüdischstämmige Menschen sehr wohl in Frankreich leben können, und zwar in den besten Positionen. Dasselbe trifft auf Kardinal Lustiger sowie auf einen grossen Teil der Gäste des CRIF oder der “Jüdisch-Katholischen Begegnungen” zu: Viele davon sind selbst jüdischer Abstammung oder haben einen jüdischen Ehepartner.

Anlässlich dieser beiden Tagungen sprach anscheinend niemand mehr vom schlagendsten Beispiel für den Antisemitismus in Frankreich: Den am 3. Januar in einer Synagoge des elften Arrondissement von Paris auf Rabbiner Gabriel Fahri begangenen Anschlag. Die ganze politische Schickeria hatte damals ihre Betroffenheit bekundet. Lionel Jospin, Edouard Balladur und viele andere Angehörige der Politprominenz hatten sich am Wohnsitz des Rebben eingefunden; man streute sich Asche auf die Häupter und setzte sich Käppis auf; im Blitzlicht der Kameras schnitt man die unter diesen Umständen gebotenen Trauermienen; die Beileidsbekundungen waren herzzerreissend. Frankreich schämte sich; sein politisches Führungspersonal war versammelt, um dies zu bezeugen. Doch schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die “leichte Wunde” des Opfers von einem aus der Synagogenküche geliehenen Messer herrührte. Nun umgab man sich mit einer Mauer des Schweigens. Niemand entschuldigte sich bei Frankreich und den Franzosen. Schon bald nach dem Überfall auf Rabbiner Fahri reichte eine junge Jüdin wegen eines ähnlichen Anschlags Anzeige ein. Man sprach davon, verstummte aber auch diesmal alsbald, als der Betrug ans Licht gekommen war.


Die Juden sind nicht “wie jedermann”

Die Juden leben “wie Gott in Frankreich”. Sie herrschen. Dass sie ächzen und stöhnen, ändert nichts daran. Sie brauchen keine Komplotte und Verschwörungen zu schmieden – es reicht für sie, über den Antisemitismus zu jammern. Sie sitzen in hohen Positionen. Man fürchtet sie. Man gehorcht jedem Wink und jedem Wort von ihnen. Je höher eine politische, religiöse oder gesellschaftliche Persönlichkeit gestellt ist, desto befliessener biedert sie sich bei ihrem Herrn und Meister ab. Schliesslich ist er es, der mit einem einzigen Wort eine Karriere, ein Leben ruinieren kann, und dieses tödliche Wort lautet “Antisemit”.

Für die französischen Juden sind die Medien ein privates Jagdgehege. Man stelle sich folgende fiktive Situation vor: Sobald am Fernsehen eine Person jüdischer Abstammung auftritt, oder sobald man von einem Juden oder einer Jüdin spricht, erscheint ein Stern auf dem Bildschirm und bleibt dort haften. Ohne Zweifel wäre der Bildschirm im Nu voll von Sternen. In allen französischen Wohnungen sässe der Fernsehzuschauer direkt vor der Milchstrasse, der “leuchtenden Schwester der weissen Bäche Kanaans”.

Man sagt uns, die Juden seien “wie jedermann”. Wenn dies stimmt, so nenne man bitteschön eine einzige politische, religiöse, gewerkschaftliche oder sonstige Organisation, die es fertig bringt, dass ihr die Glitzerwelt der Reichen und Mächtigen - vor allem aber das politische Personal, das der CRIF am Abend des 25. Januar 2003 zu Tisch lud, um ihm die Leviten zu lesen, Predigten zu halten und zu drohen – aus der Hand frisst! Derselbe CRIF, der, erinnern wir uns, nicht mehr als ein Drittel eines Prozents der Bevölkerung des französischen Territoriums vertritt.


Das Recht, die Juden so zu beschreiben, wie sie sind

Für den Juden, schrieb Céline, kann es “niemals genug Gelübde, niemals genug Ausrufe zärtlicher Besorgnis, Huldigungen, Kniefälle”geben. Er fügte hinzu: “Man ist am Hof Mammons.” Montaignes “Que sçais-je?” (Was weiss ich?) hielt derselbe Céline entgegen: “Je sçouais que c’est ‘juivre ou mourir’” (Ich wusste, dass es ‘sterben oder verjuden’ heisst)”. (Les Beaux Draps, S. 57.) Was für Frankreich gilt, trifft auch auf andere Länder zu. In den USA ist die jüdische Macht eindrücklich; in Deutschland ist sie inzwischen total. In Europa treiben die Judenorganisationen erpresserisch “Wiedergutmachungszahlungen” ein, und kein Beitrittsvertrag zur Europäischen Union wird ratifiziert, ohne dass eine Klausel dieses Vertrags von vorneherein den Anteil Shylocks festlegt.
Die Hegemonie und den Kolonialismus der Vereinigten Staaten an den Pranger zu stellen, bedeutet nicht, dass man dem amerikanischen Volk gegenüber feindselig eingestellt ist; ausserdem ist sich eine Minderheit dieses Volkes seiner Exzesse bewusst und räumt dem Ausland das Recht auf Kritik daran ein. Die Hegemonie und den Kolonialismus der Juden und Zionisten anzuprangern, bedeutet nicht, dass man den Juden Böses wünscht; ausserdem äussert eine Minderheit des jüdischen Volkes – nicht zuletzt in der israelischen Presse – bisweilen sehr harten Tadel an seinen eigenen Exzessen, doch im Gegensatz zu selbstkritischen Amerikanern erträgt diese jüdische Minderheit sozusagen keinerlei Kritik von aussen. Diese “Gerechten unter den Juden” bewahren eine Gettomentalität: sobald ein Nichtjude diesen oder jeden Fall jüdischer Überheblichkeit brandmarkt, wie sie es selbst tun, wehklagen sie über Antisemitismus. Der betreffende Nichtjude sieht sich dann jäh mit einem Schandmal behaftet, und es bleibt ihm gewöhnlich nichts anderes übrig, als um Verzeihung zu flehen – eine Verzeihung, die ihm niemals gewährt wird.

So wie es nicht notwendigerweise von Vorurteilen gegen das amerikanische Volk zeugt, auf die Überheblichkeit (Hybris) der Vereinigten Staaten hinzuweisen, braucht es auch kein Zeichen antisemitischer Voreingenommenheit zu sein, wenn man die Macht und die Exzesse des jüdischen Volkes so beschreibt, wie sie sind.Robert FAURISSON

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